J&C's #GINlove 2016
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Heute:
Der Windspiel Premium Dry Gin
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Wir haben es also mit einem Kartoffeldestilat zu tun, damit unterscheidet sich der Windspiel von vornherein von den meisten Gins, die mit Getreidealkohol produziert werden.
Nicht nur das, geradezu Beispiellos bringt der Windspiel Premium Dry Gin auch sein eigenes Tonic mit. In der Art ist mir das nur in der Verbindung Gin Mare und 1724 Tonic bekannt, doch dort sind es zwei verschiedene Hersteller, der Tonic-Produzent stellt (auch) im Auftrag für Gin Mare her, nicht so bei den Windspiels.
Zusammen sieht das dann folgendermaßen aus:
Es schmeckt in diesem Falle so wie es aussieht, elegant, schlicht, aber nie schmalspurig, was den Geschmack angeht.
Das Tonic geht perfekt auf den Gin ein, gibt ihm Raum und Flügel zur Entfaltung.
Das Ergebnis ist recht einfach: Möchte man einen authentischen, wirklich guten Windspiel Gin Tonic trinken, dann bitte mit Windspiel Tonic, man wäre ja "blöd" würde man die Chance vergeben, ein Tonic zu kombinieren, das aus direkter Quelle weiß, wie es mit dem Gin arbeiten soll.
Möchte man jedoch einen Gin Tonic, so trocken wie möglich, dann fällt meine Empfehlung, wie so oft auf das Fever Tree Indian Tonic.
Viel Spaß beim selber ausprobieren!
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