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Die erste Social Media Bar; ein Web-Experiment aus Hamburg für die Gastronomie & den Endverbraucher! Alles rund um Cocktails, Drinks und die gehobene Barkultur im 21. Jahrhundert. - Est. 2009 -

Samstag, 30. April 2016

Der "Duke & the Bunny" Cocktail, featuring The Duke Munich Dry Gin... und Möhren

J&C's #GINlove 2016
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Heute
Der "Duke & the Bunny", ein Rezept von Dietmar Petri (http://bit.ly/1Wxwa3v)
, veröffentlicht durch ginspiration.de (http://bit.ly/23gvcst)

Der "Duke & the Bunny" ist ein, eher zufällig entstandener, äußerst zugänglicher Aperitif. Die Zutaten sind folgende:

4cl The Duke Munich Dry Gin
2cl Weißer Vermouth (Lillet Blanc)
1cl Simple Syrup 1:1
4 Scheiben Karotten

Zusammen mit den Karottenscheiben einfach alles stark shaken und doppelt abseihen.


Die Karotte ist tatsächlich, wenn auch nur subtil wahrnehmbar. Sagen wir es so, die Karotte bringt im Idealfall auch eigene Süße mit, würde sie fehlen, würde man das an der Balance des Cocktails merken.
Auf jeden Fall eine coole Idee für einen mindestens genauso eiskalten Drink.



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Mittwoch, 27. April 2016

Der "New York" Longdrink, featuring The Duke Munich Dry Gin

J&C's #GINlove 2016
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Heute
New York, eine Gin Tonic Variation der besonders trockenen Art.
Wer Cocktails, hingehend zum Cosmopolitan mag, sollte sich defintiv am
The Duke Munich Dry GIn "New York" Longdrink versuchen.


New York

5cl The Duke Munich Dry Gin - infundiert mit Earl-Grey Tee
3cl Cranberry Saft
12cl Tonic Water
Geviertelte Vanilleschote



Während der Cranberrysaft etwas Fruchtigkeit mit daher bringt,
entsteht ein äußerst erfrischender, trockener Drink, das Tonic spielt
in diesem Falle nur eine Nebenrolle. Die Vanille kommt mit einer milden
angenehmen Note daher, die sich schön in den Drink vertont.

Möchte man es nun noch trockener haben ( Ich gehöre defintiv zu der
Dry as f***-Partei ), der kann dies nur mit dem Gebrauch von Soda statt
Tonic Water erzielen. In Tonic Water ist weitaus mehr Zucker
enthalten als die meisten denken. Möchte man dann noch  den Charakter
der Cranberry unterstreichen und gleichzeitig dem Tonic noch ein Stück
näher kommen, ohne Süße hinzuzufügen, der sollte etwas Chinarinde in
Gin einlegen. (Achtung, nur in geringen Mengen 
und für kurze Zeit einlegen!)

Nun habt ihr den wahrscheinlich trockensten, dennoch nassen Longdrink 
gebaut, herzlichen Glückwunsch :p

Wer es hingegen etwas süßer mag, den kann ich etwas karamellsirup
wärmstens empfehlen, wobei es hierbei mehr um den Karamellgeschmack,
als um die Süße geht.
Noch eine Anmerkung: Gerade bei Säften wie Cranberry und Granatapfel,
lohnt es sich, etwas mehr für einen solchen Saft auszugeben, da diese
etwas schwieriger zu gewinnen sind. Im Idealfall sollte dielokale
Herstellung unterstützt werden.


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Samstag, 23. April 2016

Der "Sir Charles" Longdrink, featuring The Duke Munich Dry Gin


J&C's #GINlove 2016
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HeuteSir Charles, ein Gin Tonic Twist mit Tee.

Wie kommt der Tee in den Gin? 
Nun, via Infundierung. Infun.. was?

Kenner der "Craft-Cocktail" Szene sind bestimmt schon dem 
vergleichsweise bekannten "MarTEAni" begegnet. Ein Martini, dessen 
Gin ebenfalls mit Tee infundiert wird. Hierbei wird einfach der Tee 
in den Gin für eine gewisse Zeit kalt(!) ziehen gelassen. Der Alkohol 
absorbiert selbst ohne die fehlende Hitze die essentiellen 
Teebestandteile weitaus schneller als beim üblichen Aufbrauen mit 
Wasser und entwickelt entgegen heißem Tee kaum Bitterstoffe.

Sir Charles

5cl The Duke Munich Dry Gin - infundiert mit Earl-Grey Tee
15cl Tonic Water
Orangenzeste




Für die Infusion:

 Richtwert 0,7l Gin = 2TL Earl-Grey Tee
 ~ 10min ziehen lassen






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Mittwoch, 20. April 2016

J&C's #GINlove 2016 - The Duke Munich Dry Gin

J&C's #GINlove 2016
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Heute:
Der The Duke Munich Dry Gin


"Ein edles Produkt fängt mit der Auswahl seiner Zutaten an. Als bio-zertifizierter Betrieb beziehen wir unsere Kräuter und Gewürze aus rein biologischem Anbau. Die vollmundigen Aromen unbehandelter Wacholderbeeren haben uns diese Wahl sehr leicht gemacht.

Hinzu kommen Koriander, Zitronenschalen, Angelikawurzel, Lavendelblüten, Ingwerwurzel, Orangenblüten, Kubebenpfeffer und weitere „Drogen“ (oder „Botanicals“), so dass insgesamt 13 ausgesuchte Kräuter und Gewürze diesen Gin ausmachen. Als Abrundung und für den genuin bayerischen Einschlag sorgen Hopfenblüten und Malz. Das Ergebnis braucht das Publikum nicht zu scheuen."


Ein echter, Bayrischer, Bio-Gin also, und das nicht nur wegen den ungewöhnlichen mitdestillierten Zutaten Hopfenblüten und Malz. The Duke ist ein ehrliches Produkt mit regionalen Bezug.



Wir trinken den Duke gerne mit Fever Tree, doch, wer darüber hinaus seine lokale Verbundenheit ausdrücken möchte, dem sei AQ Tonic empfohlen, ebenfalls sehr gut und ebenfalls aus München. Auch ein großzügiges Stück Zitronenzeste kommt dem Duke sehr gelegen.




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Sonntag, 17. April 2016

"Friedrich der Große", featuring Windspiel Premium Dry Gin

J&C's #GINlove 2016
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Heute:
Der Lieblingscocktail des Windspiel Premium Dry Gin Vertriebsleiters
Denis Lönnendonker, der Friedrich der Große.

Spielte Minze beim Eifel Mule
 (http://jc-drinks.blogspot.de/2016/04/eifel-mule-featuring-windspiel-premium.html) nur die Rolle der Garnitur, um etwas frische für die Nase zu bieten, so wird in diesem Windspiel Drink frische Minze direkt vermixt.
Man nehme also...


Friedrich der Große
5cl Windspiel Gin
6-8 Minzeblätter
2,5cl Limettensaft
1,5cl Rohrzuckersirup

mit Windspiel Tonic auffüllen
mit frischer Minze dekorieren

Ähnlich, als wenn Minze also Garnitur verwendet wird, ist es sinnvoll, den Minzezweig mit seinen Blätter 1,2 man gegen die flache Hand zu schlagen, um den Austritt der ätherischen Öle etwas anzuregen. 
Danach kann man sie einfach so, ohne den Stängel (!) in den Shaker geben. Die Minze sollte auf keinen Fall bis zum bitteren Tode zerdrückt/gemuddelt werden. Denn der bittere Tod ist wörtlich zu nehmen, selbst ohne den Stängel entwickeln zu stark zerdrückte Minzblätter eine spürbare, unangenehme Bitterkeit, ähnlich wie bei fast allen anderen aromatischen Blätter/-Kräuter/-Würzpflanzen.



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Mittwoch, 13. April 2016

Eifel Mule, featuring Windspiel Premium Dry Gin

J&C's #GINlove 2016
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Heute:
Der Lieblingscocktail des Windspiel Premium Dry Gin Landwirts
Tobias Schwoll, der Eifel Mule.

Mule Drinks gehören zu den Highballern und bestehen prinzipiell, allen voran der wohl bekannteste, der Moscow Mule, aus einer Spirituose, Citrussaft und Ginger Beer. Ginger Beer ist begrifflich nicht mit echten Bier zu verwechseln, es handelt sich um (scharfe) Ingwer-Limonade.

Eifel Mule
5cl Windspiel Gin
2cl Limettensaft
mit Ginger Beer auffüllen
mit Minzblättern dekorieren


Neben dem Gin ist hier das Ginger Beer, also der Mixer oder auch Filler besonders wichtig, immerhin macht er den Großteil des Drinks aus. 
Zu der äußerst hohen Qualität des Windspiel Gins passt daher Fever Tree Ginger Beer besonders gut, seit kurzem mit neuer Rezeptur.
Wer es noch etwas würziger mag, mit einem Hauch mehr Süße, dem sei das Thomas Henry Ginger Beer empfohlen, das gibt's auch in großen Flaschen, für den alltäglichen Spice-Kick für zwischendurch.


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Mittwoch, 6. April 2016

Eifel Daiquiri, featuring Windspiel Premium Dry Gin

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Heute:
Der Lieblingscocktail der Windspiel Premium Dry Gin Geschäftsführerin 
Sandra Wimmeler.

Daiquiri also mal mit Gin, das ganze funktioniert wie folgt:

5cl Windspiel Premium Dry Gin
2,5cl frisch gepresster Limettensaft
2cl Rohrzuckersirup (1:1 Zucker zu Wasser)
1cl Eiweiß 

Wegen dem Ei besonders tüchtig schaken, ein Dry Shake ist nicht zwingend notwendig.
Abschließend das Martini Glas oder die Cocktailschale mit einer Limettenzeste garnieren.
Nicht den Faktor Schmelzwasser beim Schütteln unter- aber auch nicht überschätzen. Eine gewisse Abgabe vom Eis ist jedenfalls mit eingerechnet und diese braucht ein Daiquri auch.


Eine wirklich sehr erfrischende und Aromatisch zu keiner Zeit einem echten Rum-Daiquiris in nichts nachstehende Kombination. 
Für den Gaumen sehr leicht zugänglich, nicht so kompliziert zu trinken wie einige andere Daiquiris. Das Ei verleiht dem Drink ein sehr angenehmes Mundgefühl und bindet sanft die verschiedenen Geschmäcker zusammen.

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Sonntag, 3. April 2016

J&C's #GINlove 2016 - Windspiel Premium Dry Gin

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Heute:
Der Windspiel Premium Dry Gin

"Die Herznote ist der Entdeckergeist. Er trieb Fridericus Rex an, die Kartoffel nach Deutschland zu bringen und uns aus ihr einen Gin herzustellen. Klassische Wacholderbeeren, Zitrone und Koriander vereint mit unseren, in der Vulkanerde gereiften Kartoffeln ergeben ein traditionelles Gin-Aroma mit feiner Milde. Für den besonderen Charakter sorgen Zimtrinde und Lavendel sowie weitere Botanicals - nach einer Geheimrezeptur des Destillateurmeisters."


Wir haben es also mit einem Kartoffeldestilat zu tun, damit unterscheidet sich der Windspiel von vornherein von den meisten Gins, die  mit Getreidealkohol produziert werden.

Nicht nur das, geradezu Beispiellos bringt der Windspiel Premium Dry Gin auch sein eigenes Tonic mit. In der Art ist mir das nur in der Verbindung Gin Mare und 1724 Tonic bekannt, doch dort sind es zwei verschiedene Hersteller, der Tonic-Produzent stellt (auch) im Auftrag für Gin Mare her, nicht so bei den Windspiels.


Zusammen sieht das dann folgendermaßen aus:



Es schmeckt in diesem Falle so wie es aussieht, elegant, schlicht, aber nie schmalspurig, was den Geschmack angeht.
Das Tonic geht perfekt auf den Gin ein, gibt ihm Raum und Flügel zur Entfaltung.
Das Ergebnis ist recht einfach: Möchte man einen authentischen, wirklich guten Windspiel Gin Tonic trinken, dann bitte mit Windspiel Tonic, man wäre ja "blöd" würde man die Chance vergeben, ein Tonic zu kombinieren, das aus direkter Quelle weiß, wie es mit dem Gin arbeiten soll.
Möchte man jedoch einen Gin Tonic, so trocken wie möglich, dann fällt meine Empfehlung, wie so oft auf das Fever Tree Indian Tonic.

Viel Spaß beim selber ausprobieren!




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